Große Resonanz im „Fachforum Energiearmut“

Pressemitteilung vom
Eröffnung des Fachforums im vollbesetzten Saal der Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Diskriminierung mit Senator Dr. Dirk Behrendt
Fachforum Energiearmut Behrendt Elß Dündar Münch

Dr. Dirk Behrendt, Senator für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung und Dörte Elß, Vorstand der Verbraucherzentrale Berlin, eröffneten das Fachforum Energiearmut im voll besetzten Saal der Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung.

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Dr. Dirk Behrendt, Senator für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung, zeigte sich in seiner Begrüßungsrede sehr erfreut über die hohe Teilnehmerzahl. Er betonte, dass der Kampf gegen die Energiesperren auf zweierlei Weise geführt werden müsse: Die ausgezeichnete Arbeit der Energieschuldenberatung solle weitergeführt werden, darüber hinaus brauche man aber auch die aktive Mitarbeit der Forumsteilnehmerinnen und -teilnehmer, um das Problem der Energiesperren zu analysieren und langfristig zu lösen.

Dörte Elß, Vorstand der Verbraucherzentrale Berlin, unterstrich, dass die Verbraucherzentrale mit dem „Fachforum Energiearmut“ Transparenz für die Arbeit der einzelnen Akteure und eine Plattform für den Austausch schaffen wolle. Unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern waren Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft sowie soziale Beratungsstellen.
Nach der Sommerpause wird das „Fachforum Energiearmut“ seine Arbeit aufnehmen.

Weitere Informationen

Pressemitteilung vom 20. Juni 2019
Fachforum Energiearmut diskutiert Maßnahmen gegen Energiesperren

Persönliche Beratung mit Terminvereinbarung
Online unter www.verbraucherzentrale-berlin.de/beratungsangebote

Termintelefon der Energieschuldenberatung
030 214 85-202
Dienstag bis Freitag 10:00 bis 12:00 Uhr und 14:00 bis 16:00 Uhr

Die Energieschuldenberatung der Verbraucherzentrale Berlin ist kostenlos. Sie wird mit Mitteln der Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung gefördert.

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.

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