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Besonders bedenklich: Die gestellten Fragen könnten auch als Vorbereitung für einen Einbruch dienen. So wollen die Anrufer z.B. wissen, wie viele Personen im Haushalt leben, ob es einen Hund gibt etc.
"Kriminelle scheuen sich nicht, den guten Namen der Verbraucherzentrale Berlin zu benutzen, um Vertrauen zu erschleichen und Verbrauchern Geld oder persönliche Daten zu entlocken", erklärt Frithjof Jönsson, Jurist bei der Verbraucherzentrale Berlin. Am besten sei es, den Hörer sofort aufzulegen und nicht weiter zu reagieren. Die Verbraucherzentrale ruft Verbraucherinnen und Verbraucher niemals unaufgefordert an.