Wer großflächig Lichterketten, Baumbeleuchtung oder Schwibbögen mit LEDs statt Glühlämpchen verwendet, kommt bei ein- bis zweimonatigem Einsatz schnell auf 10 bis 20 Euro Ersparnis und über 20 Kilogramm weniger CO2. Falls in der Weihnachtsbeleuchtung kein Timer eingebaut ist, empfiehlt die Energieberatung der Verbraucherzentrale, eine handelsübliche Zeitschaltuhr zu verwenden. Besonders wenn mehrere weihnachtliche Beleuchtungen lange in Betrieb gehalten werden oder großflächig beleuchtet wird, wirkt sich das spürbar auf die Stromkosten aus. „Bei der Auswahl der LED-Beleuchtung sollte auf die Lichtfarbe der LEDs geachtet werden, denn viele Verbraucherinnen und Verbraucher bevorzugen zu Weihnachten eine warmweiße Lichtfarbe“, erläutert Tijana Roso, Koordinatorin der Energieberatung der Verbraucherzentrale Berlin.
Die Energieberatung der Verbraucherzentrale hilft Verbrauchern dabei, die Energieeffizienz ihrer bestehenden Weihnachtsbeleuchtung zu bewerten und berät vor Neuanschaffungen. Auch alle weiteren Fragen zum Energiesparen beantworten die Energieberater der Verbraucherzentrale kompetent und unabhängig. Weitere Informationen auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder kostenfrei unter: 0800 – 809 802 400.