Termin vereinbaren

Stand:
ZuHaus in Berlin bietet eine kostenlose und anbieterunabhängige Energieberatung für Besitzer*innen von Ein- oder Zweifamilienhäusern. Vereinbaren Sie noch heute Ihren kostenfreien Beratungstermin bei Ihnen ZuHaus in Berlin. Bitte nutzen Sie das Kontakformular für die Terminbuchung.
Vater mit Kind auf dem Arm zeigt auf Haus mit Photovoltaik Dach

Nutzen Sie das Kontaktformular, um Ihre Anfrage für eine Energieberatung an uns zu senden.

Eine*r unserer Energieberater*innen wird sich telefonisch bei Ihnen melden und einen Vor-Ort-Termin vereinbaren. 
 


 

Off

Derzeit ist uns eine verschlüsselte Kommunikation per E-Mail leider nicht möglich. Nur wenn Sie mit einem unverschlüsselten Versand einverstanden sind, können wir zur Beantwortung / Bearbeitung Ihres Anliegens zügig per E-Mail mit Ihnen korrespondieren. Sie erklären Ihr Einverständnis, indem Sie dieses Kontaktformular ausfüllen und absenden. Sie haben das Recht, Ihre Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen, z. B. per E-Mail an die zentrale Adresse widerspruch@vz-bln.de. Weitere Informationen zum Datenschutz finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

* Pflichtfelder

Bundestag in Berlin

100 Tage Bundesregierung: Verbraucher:innen warten auf echte Entlastung

Strompreise, Lebensmittelkosten, Deutschlandticket: Vieles bleibt auf nach 100 Tagen, in denen die neue Bundesregierung im Amt ist, weiterhin offen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) zieht eine gemischte Bilanz und fordert mehr Einsatz für die Alltagssorgen der Menschen.
Ein Paar prüft die Rechung

Betrügerische Inkassoschreiben: Auf diese Konten sollten Sie nichts überweisen

Regelmäßig erhalten Verbraucher:innen betrügerische Inkassoschreiben. Die Verbraucherzentrale Brandenburg veröffentlicht Nummern von Konten, auf die Sie kein Geld überweisen sollten, die sogenannte Schwarzliste.
Vitamine komme aus einer geöffneten Pille

Endlich Klartext bei Nahrungsergänzungsmitteln schaffen

Schlankheitspillen, Gelenkkapseln: Verbraucher:innen geben jährlich mehr als zwei Milliarden Euro für Nahrungsergänzungsmittel aus. Dabei sind die meisten überflüssig, andere mitunter sogar gefährlich.