Die Abfallhierarchie: Einfach erklärt
Klicken / tippen Sie für die Erklärtexte einfach auf die Abschnitte der Pyramide.


Flaschen, Tüten, Dosen, Becher, Kartons – die meisten Lebensmittel im Supermarkt sind verpackt. Verpackungen schützen unsere Produkte nicht nur vor äußeren Einflüssen und verlängern ihre Haltbarkeit, sondern vereinfachen auch Transport sowie Vorratslagerung und sind Informationsquellen. Sie haben demnach einen unbestreitbaren Nutzen.
Pappe und Papier, Glas, Metall und Kunststoff werden genutzt, um Verpackungen herzustellen. Je nach Materialart belasten sie die Umwelt mehr oder weniger stark.
Um den steigenden Müllmengen, der Verschmutzung der Weltmeere und Mikroplastik in der Nahrungskette entgegenzuwirken, ist es sinnvoll, nicht notwendige Verpackungen von Anfang an zu vermeiden. Es gilt: So viel wie nötig, so wenig wie möglich.
Es gibt keine Definition für nachhaltige Verpackungen. Die Abfallhierarchie des Kreislaufwirtschaftsgesetzes bietet jedoch eine nützliche Orientierung. Sie wird wie folgt dargestellt:
Klicken / tippen Sie für die Erklärtexte einfach auf die Abschnitte der Pyramide.
Im Workshop Mit Deiner ZuTATsachen schaffen lernen Schüler*innen ab der 9. Klasse, was sie selbst beim Lebensmitteleinkauf und -konsum für eine klimagerechte Ernährung beitragen können.
Das Projekt wird von den Senatsverwaltungen für Justiz und Verbraucherschutz sowie Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt aus Mitteln des Berliner Energie- und Klimaschutzprogramms 2030 (BEK 2030) gefördert und ist Teil der Berliner Ernährungsstrategie.