Smart Surfer – Fit im digitalen Alltag

Stand:
Wer nicht schon mit digitalen Medien aufgewachsen ist, tut sich im Umgang damit oft schwerer als die jüngere Generation.
Seniorin und Enkelin sitzen am Tisch und benutzen gemeinsam ein Smartphone

Mit dem Bildungsmodul „Smart Surfer – Fit im digitalen Alltag“ können sich Menschen der Generation 50 plus in neun Modulen nach und nach zu den Themen Kommunikation, Unterhaltung, Datensicherheit, Verbraucherschutz aber auch Ethik im Internet schlau machen.

Off

Das Bildungsprojekt „Smart Surfer – Fit im digitalen Alltag“ hat die Aufgabe, Menschen der Altersgruppe 50+ auf dem Weg ins digitale Zeitalter zu begleiten. Im Rahmen des Projektes erwerben Verbraucher*innen der Altersgruppe 50+ digitale Kompetenzen, um sich souverän und sicher in der digitalen Welt bewegen zu können.

Mithilfe von zielgruppengerechten Lerninhalten können Verbraucher*innen gut informiert digitale Angebote wahrnehmen und Risiken erkennen. In neun Lernmodulen werden Verbraucherthemen der digitalen Welt abgedeckt. Sie umfassen unter anderem die Themen Kommunikation, Unterhaltung, Datensicherheit, Verbraucherschutz aber auch Ethik im Internet.

Der Projektansatz von „Smart Surfer“ besteht außerdem darin, Multiplikator*innen mit Online-Schulungen medienpädagogisch weiterzubilden, damit sie die Lernmodulinhalte an Verbraucher*innen weitergeben können.

Unsere Module

 

Gefördert durch:

Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung

 

 

 

 

 

Lachender Mann mit Geldscheinen in der Hand

Vergleich mit primaholding-Unternehmen: Letzte Chance für Verbraucher:innen

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat mit primastrom, voxenergie und nowenergy einen Vergleich geschlossen. Es ging dabei um überhöhte Preise und unangemessene Vertragslaufzeiten. Noch bis zum 31. Dezember 2024 können Sie sich an die Unternehmen wenden und sich auf den Vergleich berufen.
Ein Gesundheitsgerät neben dem Wort Aufruf in einem Ausrufezeichen.

Healy: Vorsicht vor falschen Gesundheitsversprechen

Bei den Verbraucherzentralen haben sich in den letzten Monaten die Beschwerden über das Produkt "Healy" gehäuft, weil selbstständige „Healy“-Vertriebspartner:innen behaupten, das Produkt würde etwa bei Multipler Sklerose, Depressionen, ADHS oder Hauterkrankungen helfen. Diese Heilsversprechen sind nicht haltbar.
Foto einer Frau, die auf einem Sofa sitzt und bestürzt in ein geöffnetes Paket schaut.

Shoppen auf Online-Marktplätzen: Verbraucher:innen erwarten sichere Produkte

Die Mehrheit der Verbraucher:innen erwartet, dass die Produkte auf Online-Marktplätzen sicher und gesetzkonform sind – und sehen die Plattformbetreiber in der Verantwortung. Das zeigt eine Befragung des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). Aktuell sind Plattformen nicht in der Pflicht, Produktsicherheit zu gewährleisten.