Buchtitel "Ratgeber Photovoltaik": Pressematerial

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Ratgeber Photovoltaik
Leichter mit der Sonne ins Geschäft kommen

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Titelbild des Ratgebers "Photovoltaik"Seit Juni müssen viele private Solaranlagen unter bestimmten Bedingungen nicht mehr beim Finanzamt angemeldet werden. Weitere Erleichterungen wird die „Photovoltaik-Strategie“ bringen, die das Bundeswirtschaftsministerium im Herbst mit einem Gesetz untermauern will. Und auch der aktuelle Absatzboom bei Steckersolargeräten zeigt, dass Stromerzeugung auf dem Dach oder Balkon längst kein Schattendasein mehr führt. Der „Ratgeber Photovoltaik“ der Verbraucherzentrale, dessen erste Auflage schon nach nur rund sechs Wochen verkauft war, ist mit der aktualisierten Nachauflage jetzt wieder ein hilfreicher Begleiter, um mit der Sonne ins Geschäft zu kommen.

Zum Einstieg gibt es „Technik verständlich“: Wie funktionieren Solarzellen und Module? Was können Batteriespeicher? Was ist bei Netzanschluss und Einspeisung zu beachten? Dann lotst der Ratgeber zur systematischen Analyse. Denn wie viel Energie mit einer Photovoltaik-Anlage geerntet werden kann, hängt vom Standort, der Gebäudeorientierung, der Sonneneinstrahlung und vom Haustyp ab. Wissenswertes zur Einspeisevergütung sowie ein Überblick zu Zuschüssen und Förderkrediten helfen bei der Entscheidung, ob und wie sich Stromerzeugung durch Sonnenkraft rechnet. Online-Tools erleichtern das Kalkulieren mit den spezifischen Gegebenheiten der eigenen Immobilie sowie dem jeweiligen Energiebedarf. Von der Planung über das Einholen von Angeboten bis hin zur Installation und Inbetriebnahme begleitet das Buch dann Schritt für Schritt, damit das Hausdach zum soliden Stromlieferanten wird.

Der Ratgeber „Photovoltaik. Sonne und Solarstrom für mein Haus“ hat 240 Seiten und kostet 24,- Euro, als E-Book 19,99 Euro.

Bestellmöglichkeiten:

Im Online-Shop unter www.ratgeber-verbraucherzentrale.de oder unter 0211 / 38 09-555. Der Ratgeber ist auch in den Beratungsstellen der Verbraucherzentralen und im Buchhandel erhältlich.

 

Auszeichnung Verbraucherschule. Foto: Daniel Gebauer - vzbv

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