Großes Interesse an Online-Vorträgen der Verbraucherzentrale

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Auch wenn derzeit keine Beratungen mit persönlichem Kontakt stattfinden, steht die Energieberatung der Verbraucherzentrale weiterhin bereit, um alle Verbraucherfragen zum Thema Energie zu beantworten. Zu diesem Zweck wird das Telefon- und Online-Angebot derzeit gezielt ausgebaut.
Mann sitzt telefonierend vor einem Laptop

Auch wenn derzeit keine Beratungen mit persönlichem Kontakt stattfinden, steht die Energieberatung der Verbraucherzentrale weiterhin bereit, um alle Verbraucherfragen zum Thema Energie zu beantworten. Zu diesem Zweck wird das Telefon- und Online-Angebot derzeit gezielt ausgebaut. Um der hohen Nachfrage gerecht zu werden, bietet die Verbraucherzentrale nun Zusatztermine für Online-Vorträge an.

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Die nächsten Termine für Online-Vorträge zu verschiedenen Energie-Themen sind:

Unter der kostenfreien Hotline 0800-809 802 400 können Ratsuchende einen Termin für ein ausführliches telefonisches Beratungsgespräch mit einer Energieberaterin oder einem Energieberater vereinbaren. Für kurze Fragen können sich Verbraucherinnen und Verbraucher auch ohne Termin direkt zu einem Berater durchstellen lassen.

Alternativ haben die Ratsuchenden die Möglichkeit, sich Online beraten zu lassen. Hierzu muss man lediglich ein Formular auf der Webseite der Energieberatung ausfüllen. Die Antwort auf seine Fragen erhält man anschließend per E-Mail.

Eigenheimbesitzerinnen und Eigenheimbesitzer, die in einem der 12 Pilot-Quartiere des Projekts ZuHaus in Berlin wohnen, können sich unter der Telefonnummer 030 214 85-246 und auf der Homepage weiterhin für eine kostenlose vor-Ort-Beratung vormerken lassen.

Dank der Förderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ist das gesamte telefonische und Online-Angebot der Energieberatung der Verbraucherzentrale für die Ratsuchenden komplett kostenlos. Das Modellprojekt ZuHaus in Berlin wird von der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz aus Mitteln des Berliner Energie- und Klimaschutzprogramms 2030 (BEK 2030) finanziert.

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