Online-Fortbildungen für Lehrkräfte im zweiten Schulhalbjahr 2024/25

Stand:
Von Ernährungskompetenz über Desinformation im Netz bis zu Greenwashing: Regelmäßig erhalten Lehrkräfte und Multiplikator:innen in digitalen, kostenfreien Online-Fortbildungen in 90 Minuten Wissen zu einem Verbraucherthema und Anregungen für die didaktische und methodische Umsetzung.

Das bundesweite Netzwerk Verbraucherbildung bietet kostenlose Online-Fortbildungen zu aktuellen Themen und spannenden Unterrichtsmaterialien für die Verbraucherbildung. Ziel ist es, Kinder und Jugendliche auf ein selbstbestimmtes und verantwortungsvolles Leben vorzubereiten.

Gemeinsam mit Expert:innen aus den Verbraucherzentralen, Ministerien oder zivilgesellschaftlichen Akteur:innen vermitteln wir über die Plattform Edudip, wie sich digitale Bildung, Ernährungsbildung, Finanzbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung altersgerecht und praxisnah umsetzen lassen. Natürlich kommen auch Austausch und Vernetzung nicht zu kurz. Wir freuen uns auf Sie!

Hier finden Sie alle Veranstaltungen im Überblick.

Die Teilnahme an den Online-Fortbildungen ist kostenlos. Im Nachgang stellen wir allen Teilnehmer:innen eine Teilnahmebestätigung aus. Bitte melden Sie sich auf den jeweiligen Seminarseiten an.

Sie haben Fragen? Dann schreiben Sie eine E-Mail an verbraucherschule@vzbv.de.

 

 

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Ernährung & Gesundheit

Die KlimaFood-Ideenkiste: Startklar für eine nachhaltige Ernährungsbildung
29.04.2025, 16:00 - 17:30 Uhr

In Zusammenarbeit mit der Europa-Universität Flensburg

Hier geht es zur Anmeldung

 

Medien & digitale Welt

Planspiel Fakt oder Fake: Wie schütze ich mich vor Desinformation und Hassrede im Netz?
06.05.2025, 16:00 - 17:30 Uhr

In Zusammenarbeit mit planpolitik

Hier geht es zur Anmeldung

 

Nachhaltiger Konsum

Greenwashing - Ein Mystery: Wie Unternehmen sich für „grün“ verkaufen
27.05.2025, 16:00 - 17:30 Uhr

In Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg e.V.

Hier geht es zur Anmeldung

 

Förderhinweis BMUV

Hände mit Geldbörse und Taschenrechner von Rechnungen

Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) klagt erfolgreich gegen die GASAG AG

Das Kammergericht hat die Tarifspaltung des Berliner Gasgrundversorgers für unzulässig erklärt. Daraus können sich hohe Nachforderungen derjenigen Verbraucher:innen ergeben, die in den teuren Neukundentarif gefallen waren. Das letzte Wort wird aber wohl der Bundesgerichtshof haben.
Hände mit Geldbörse und Taschenrechner von Rechnungen

Musterfeststellungsklage gegen GASAG AG

2. Dezember 2021: Kunden:innen der GASAG in der Grund- oder Ersatzversorgung mit Gas zahlten vor diesem Datum 6,68 Cent pro Kilowattstunde. All jene Verbraucher:innen, bei denen der Belieferungsbeginn zwischen dem 2. Dezember 2021 und dem 30. April 2022 lag, zahlten mehr als 18 Cent. Der Tarif für Bestandskund:innen blieb wesentlich günstiger. Davon betroffen sind zehntausende Verbraucher:innen. Für sie kann sich der Preisunterschied schnell auf hunderte von Euro summieren und existenzbedrohend sein. Der vzbv hält das „Zweiklassensystem“ der GASAG für unrechtmäßig und will mit der eingereichten Musterfeststellungsklage den Betroffenen helfen.
Fernbedienung wird auf Fernseher gerichtet

Unrechtmäßige Gebühren auf service-rundfunkbeitrag.de: Sammelklage eröffnet

Nach einer Abmahnung kündigten die Betreiber von www.service-rundfunkbeitrag.de an, unrechtmäßig erhobene Gebühren zurückzuzahlen. Dies ist jedoch in vielen Fällen nicht geschehen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat eine Sammelklage eingereicht. Betroffene können sich jetzt für die Klage anmelden.