Absolut nicht zu empfehlende Fische und Meerestiere aus Wildfang

Stand:
Ganz gleich woher: Die Bestände einiger Meerestiere sind so stark gefährdet, dass es keine nachhaltigen Quellen für den Handel gibt und die Arten vom Aussterben bedroht sind. Welche das sind, erfahren Sie hier.
Fischerboote beim Fangen von Tintenfisch auf offener See
On

Aal; Flussaal, Europäischer

Aal, Europäischer; Flussaal

Blauflossenthun, Atlantischer

Blauflossenthun, Atlantischer

Blauflossenthun, Nordpazifischer

Blauflossenthun, Nordpazifischer

Blauflossenthun, Südlicher

Blauflossenthun, Südlicher

Granatbarsch, Kaiserbarsch

Rotbarsch

Haie und Rochen außer Dornhai (Schillerlocke)

Hai

Lachs, Atlantischer

Lachs, Atlantischer

Makrele

Makrele

Miesmuschel

Miesmuschel

Rotbarsch

Sebastes fasciatus und S. mentella

Rotbarsch

Stör

Stör

Tintenfisch, Kalmar und Pfeilkalmar

Tintenfisch
Kabeljaufilet auf einem Teller angerichtet

Butter bei die Fische: So geht nachhaltiger Fischeinkauf

Wer beim Einkauf Fisch aus ökologisch nachhaltiger Fischerei bevorzugt, übernimmt Verantwortung für das Ökosystem Meer und trägt dazu bei, dass die Nahrungsquelle Fisch niemals versiegt. Nicht nur die Kenntnis der wichtigsten Fischsiegel und -label ist dafür unabdingbar.

Was kostet eine Photovoltaikanlage?

Wenn Sie eine Solarstromanlage anschaffen möchten, sollten Sie mehrere Angebote vergleichen.
Symbolische Darstellung biometrischer Technologie: Ein digitales Gesichtsscan-Modell in Dreiecks- und Partikeloptik, im Kontext eines modernen deutschen Personalausweises.

Digitale Passbilder Pflicht seit Mai 2025: Was müssen Sie wissen?

Seit dem 1. Mai 2025 können Passbilder für Personalausweise und Reisepässe in Deutschland nur noch digital eingereicht werden. Die Regelung sollen Sicherheit und Qualität verbessern. Worauf müssen Sie jetzt achten?
VZ Sachsen klagt gegen sächsische Sparkassen

Musterfeststellungsklagen gegen sächsische Sparkassen

Vielen Prämiensparer:innen wurden jahrelang zu wenig Zinsen gezahlt. Aus diesem Grund hat die Verbraucherzentrale Sachsen Musterklagen gegen neun sächsische Sparkassen eingereicht. Am 9. Juli 2024 hat der Bundesgerichtshof (BGH) den vom Oberlandesgericht Dresden festgelegten Referenzzinssatz für langfristige Sparprodukte bestätigt. Das Warten hundertausender Sparer:innen hat damit ein Ende.